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   BSG, 20.06.1985 - 11b/7 RAr 21/84   

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https://dejure.org/1985,7475
BSG, 20.06.1985 - 11b/7 RAr 21/84 (https://dejure.org/1985,7475)
BSG, Entscheidung vom 20.06.1985 - 11b/7 RAr 21/84 (https://dejure.org/1985,7475)
BSG, Entscheidung vom 20. Juni 1985 - 11b/7 RAr 21/84 (https://dejure.org/1985,7475)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • REHADAT Informationssystem (Leitsatz)

    Anwendung des Grundsatzes der Kontinuität der Leistungen - Berechnung des Übergangsgeldes bei schwankenden Bezügen

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 21.06.1983 - 4 RJ 39/82

    Anspruch auf Übergangsgeld

    Auszug aus BSG, 20.06.1985 - 11b/7 RAr 21/84
    Eine berufsfördernde Maßnahme zur Rehabilitation ist nicht 'im Anschluß' an den Krankengeldbezug durchgeführt worden, wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ende des Krankengeldbezuges und dem Beginn der Maßnahme länger als vier Wochen gewesen ist (Anschluß an BSG 21.6.1983 4 RJ 39/82 = SozR 2200 § 1240 Nr. 11).
  • BSG, 28.11.1978 - 5 RJ 78/76

    Keine Ausdehnung des Bemessungszeitraumes von Übergangsgeld über einen Monat

    Auszug aus BSG, 20.06.1985 - 11b/7 RAr 21/84
    Der Bemessungszeitraum für das Übergangsgeld kann nicht über einen Monat hinaus ausgedehnt werden (Anschluß an BSG 28.11.1978 4/5 RJ 78/76 = BSGE 47, 172 = SozR 2200 § 1241 Nr. 11).
  • BSG, 30.06.2009 - B 2 U 25/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berechnung von Verletztengeld - Selbständiger -

    Je nach Fallkonstellation ist die Berechnung für die Gruppe der Arbeitnehmer ungünstig, so dass diese eine Angleichung an die Berechnung des Arbeitseinkommens oder andere Änderungen im Berechnungsmodus fordern (zB BSG vom 28.11.1978 - 4/5 RJ 78/76 - BSGE 47, 172 = SozR 2200 § 1241 Nr. 11; BSG vom 20.6.1985 - 11b/7 RAr 21/84 - BSGE 58, 175 = SozR 4100 § 59 Nr. 3; BSG vom 28.2.1991 - 4/1 RA 71/90 - SozR 3-2200 § 182 Nr. 7 mwN; BSG vom 5.3.2002 - B 2 U 13/01 R).

    Das BSG hat aber wiederholt entschieden, dass es nicht zu beanstanden ist, wenn die Höhe des Anspruchs an die verschiedenen Arten von Entgelt und Einkommen, die ersetzt werden sollen, anknüpft (vgl BSG vom 28.11.1978 - 4/5 RJ 78/76 - BSGE 47, 172 = SozR 2200 § 1241 Nr. 11; BSG 20.6.1985 - 11b/7 RAr 21/84 - BSGE 58, 175 = SozR 4100 § 59 Nr. 3; BSG vom 5.3.2002 - B 2 U 13/01 R).

  • LSG Bayern, 29.07.2008 - L 14 R 777/05

    Rehabilitation - Ermittlung der Berechnungsgrundlage des Übergangsgeldes -

    Eine Orientierung an den zu § 23 SGB VI a.F. bzw. § 49 SGB IX entwickelten Grundsätzen zur Bestimmung des Begriffs "im Anschluss" (vgl. z.B. BSG, Urteil vom 20.06.1985, Az.: 11b/7 RAr 21/84: "Im Anschluss" ist bei einem zeitlichen Abstand von länger als vier Wochen nicht mehr der Fall) verbietet sich daher.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.02.2011 - L 16 R 1366/07

    Übergangsgeld; Vorbezug von Arbeitslosengeld II; Zusammenhang zwischen

    Selbst wenn der unbestimmte Rechtsbegriff "zuvor" in § 20 Nr. 3b SGB VI dahingehend auszulegen wäre, dass vorliegend kein nahtloser Übergang zwischen Alhi-Bezug und Alg II- Bezug zu fordern wäre, fehlte es auch insoweit an dem zu fordernden engen zeitlichen Zusammenhang, der sich aus der Zielrichtung des Üg als fortlaufende Sicherung nach Entfall von Arbeitsentgelt oder Arbeitseinkommen ergibt (vgl etwa zu § 1241 RVO BSG, Urteil vom 21. Juni 1983 - 4 RJ 39/82 = SozR 2200 § 1240 Nr. 11; zu § 59c AFG BSG, Urteil vom 20. Juni 1985 - 11b/7 RAr 21/84 = SozR 4100 § 59 Nr. 3; vgl auch zum engen zeitlichen Zusammenhang beim Überbrückungsgeld BSG, Urteil vom 21. März 2007 - B 11a AL 11706 R = SozR 4-4300 § 57 Nr. 2).
  • SG Frankfurt/Oder, 27.10.2016 - S 1 R 350/15

    Gewährung von Übergangsgeld für die Zeit des stationären Aufenthalts zum Zwecke

    Zum Teil wird insbesondere unter Hinweis auf den Wortlaut ein nahtloser Übergang vom Entgelt- bzw. Leistungsbezug zum Übergangsgeld verlangt (LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Februar 2011 - L 16 R 1366/07, juris, ohne nähere Begründung und Auseinandersetzung mit der abweichenden Auffassung; Zabre, in: Kreikebohm, SGB 4. VI, 4. Aufl. 2013, § 20 Rn. 4; Jabben, in: BeckOK SozR, SGB VI, Stand: 31.07.2016, § 20 Rn 7-7.1), zum Teil wird - auch mit Blick auf § 19 Abs. 2 Satz 1 SGB V - eine zeitliche Lücke von grundsätzlich bis zu vier Wochen oder einem Monat für unschädlich gehalten (maximal vier Wochen: BSG, Urteil vom 21. Juni 1983 - B 4 RJ 39/82, juris, zu § 1241 Abs. 1 RVO aF; in diesem Sinne auch SG Augsburg, Urteil vom 11. Mai 2016 - S 18 R 685/15, juris; Jüttner, in: Hauck/Noftz, Stand: 02/16, § 20 SGB VI, Rn. 30; Haack, jurisPK-SGB VI, 2. Aufl., § 20 Rn. 11; Kater, Kasseler Kommentar SGB VI, Stand: Juni 2015, § 20 Rn. 11; in diesem Sinne auch BSG, Urteil vom 20. Juni 1985 - 11b/7 RAr 21/84, juris, zu § 59c AFG aF; vgl. auch BSG, Urteil vom 18. Februar 1981 - 1 RJ 74/79, juris, zu § 1241b RVO aF).
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